Die beiden Vibratoren waren sehr biegsam, aber trotzdem auch fest genug, um sie für den eigentlichen Gebrauch auch benutzen zu können.

Die Smartballs bestanden aus ähnlichem Material und waren eher eiförmig. Die Schnur an den Bällen war fest verbunden, sodass man keine Angst haben musste, sie herauszureißen, wenn man die Bälle später aus der Pussy ziehen würde.

Mit derartigen Liebeskugeln, wie sie ja auch genannt werden, hatten wir bis dahin noch keine Erfahrung sammeln können. Deshalb waren wir darauf besonders neugierig und wollten sie als erstes testen. Trotz ihrer doch recht ordentlichen Größe ließen sie sich problemlos in die Pussy einführen. Allerdings blieb das große Glücksgefühl beim Tragen der Bälle aus. Auch beim Herumlaufen spürte man zwar, dass man sie trug, aber wie gesagt, war es eher neutral und führte zu keinerlei anregenden Gefühlen. Auch als wir die Kugeln einige Tage später ein zweites Mal testeten und sie mehrere Stunden in der Pussy ließen, kamen keine heißen Gefühle auf.

Also packten wir die beiden Vibratoren aus, um sie eingehend zu testen!

Dabei fiel uns auf, dass bei beiden Vibratoren keinerlei Batterien mitgeliefert wurden. Als erfahrener Swinger haben wir zwar immer ein paar Ersatzbatterien im Haus, aber leider nur die Standartgrößen. Der Stranger II konnte damit auch problemlos in Betrieb genommen werden, allerdings benötigt man für den um einiges kleineren Mini-Vibe die kleineren Batterien, die man aus Fernbedienungen kennt. Also ran an das Lieblingsspielzeug der Männer und die Batterien aus der Fernbedienung genommen. Was opfert Mann nicht alles für seine Frau? :-)))

Das Öffnen der beiden Vibratoren erwies sich als etwas schwieriger, als gedacht. Man muss mit zwei Fingern am Ende des Spielzeuges das Verschlussstück seitlich eindrücken und gleichzeitig herausziehen. Die bekannten Schraubverschlüsse sind da doch etwas leichter zu handhaben. Beide Vibratoren bestehen aus einem Material, welches sehr angenehm auf der Haut ist.